Frau Haus, erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Flug?

Ja, das erste Mal in meinem Leben bin ich nach Wien geflogen, um dort Silvester zu feiern. Da durfte im Flieger noch geraucht werden und ich war so aufgeregt, dass mir ganz schlecht war…

Wohin sind Sie von Frankfurt aus das letzte Mal geflogen und warum?

Der letzte Flug war nach Berlin, um dort bei unserem Zentralverband ein wichtiges Projekt unserer Kammer vorzustellen: den Campus für berufliche Bildung.

Ihr Lieblingsort auf der Welt, den Sie schon gesehen haben?

Wir waren letztes Jahr auf der Isle of man. Diese Insel ist ein Wohlfühlort, weil die Menschen dort sehr entspannt sind und die Natur absolut beeindruckende Aussichten und Eindrücke bietet.

Ihr Lieblingsziel, an dem Sie noch nie gewesen sind?

Zur Lavendelblüte in die Provence, weil ich das nur von Fotos kenne und einmal diesen berauschenden Duft und diese Farbenpracht selbst erleben möchte.

Was mögen Sie am Frankfurter Flughafen besonders?

Ich finde, man spürt die Vorfreude der Menschen, die dort eine Reise antreten. Diese positive Aufregung steckt mich immer etwas an und lässt eine gewisse Leichtigkeit aufkommen.

Was mögen Sie am Airport nicht?

Die Sicherheitskontrollen. Ich weiß, dass diese zu unserer Sicherheit absolut notwendig sind, aber ich fühle mich immer etwas unwohl.

Ist der Flughafen Frankfurt für Sie persönlich wichtig, und warum?

Er ist das Drehkreuz für den Flugverkehr in Europa und somit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für unsere Region.

Mit wem auf dem Flughafen würden Sie gern einmal tauschen?

Ich denke, ich würde gern mal im Cockpit sitzen.

Wem würden Sie gern einmal begegnen?

Ich würde gern mal einen Abend mit Angela Merkel verbringen, weil sie sicherlich viele spannende Geschichten zu erzählen hat und das aus der Perspektive einer Frau.

Welche drei Gegenstände nehmen Sie immer mit in den Flieger?

Mein Telefon, meine Geldbörse und mich.