Klare Strategie für den Klimaschutz: Fraport verringert CO2-Ausstoß kontinuierlich
Die Luftverkehrswirtschaft stellt sich dem Klimawandel: Die Fraport AG will seinen Kohlendioxid-Ausstoß am Standort Frankfurt reduzieren. Bis 2030 wird der Flughafenbetreiber die CO₂-Emissionen im Konzern deutlich senken. Ziel ist es, die Emissionen auf 125.000 Tonnen CO₂ zu verringern, in Frankfurt auf 80.000 Tonnen pro Jahr. Somit orientiert sich Fraport für die Konzernflughäfen an den nationalen Zielen der jeweiligen Länder.
Der Frankfurter Flughafen misst sich für 2030 am Zielwert aus dem Klimaschutzplan der Bundesregierung bis 2050. Bis zu diesem Jahr sollen auch die CO₂-Emissionen Fraports am Flughafen Frankfurt auf Null sinken. Fraport fokussiert sich dabei auf vier Bereiche, um dem Ziel der Einsparungen ein Stück näher zu kommen: Energieverbrauch Infrastruktur, Energieverbrauch Verkehr, Energiemixintelligente Klimatisierung.
Die ersten Umsetzen erfolgten bereits im Energieverbrauch. Fraport hat die bestehenden Terminalgebäude energetisch so weit optimiert, dass der Verbrauch der elektrischen Energie auf 1850 Megawattstunden im Jahr reduziert wurde, womit zugleich 1065 Tonnen CO2 im Jahr eingespart wurden.