Ja zu FRA! startet neue Kampagne

Sie stehen stellvertretend für viele Menschen, Unternehmen und Institutionen der Rhein-Main-Region: Sieben Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft erzählen aus ihrer ganz persönlichen Perspektive, warum der Flughafen für sie wichtig ist. Das ist der Kern der neuen Öffentlichkeitskampagne von Ja zu FRA! In kurzen Videoclips, in einem Kinospot und unter anderem auf Plakaten schildern die Testimonials der Kampagne ihre Sicht auf den Flughafen. 

Den Anfang der Plakatkampagne machen Ilse Schreiber von der Metzgerei Schreiber in der Kleinmarkthalle, Wolfgang Marzin, Vorstandschef der Frankfurter Messe, und Roland Mandler, Geschäftsführer der OptoTech Optikmaschinen GmbH aus Wettenberg bei Gießen. Einige Wochen später werden weitere Motive auf Werbetafeln in Frankfurt und der Region zu sehen sein: Museumsdirektor Max Hollein aus Frankfurt, Frank Gotthardt vom Pharmaunternehmen Merck aus Darmstadt und Bruno Hübner, Sportdirektor der Eintracht Frankfurt.

Die siebte im Bunde ist die Frankfurterin Barbara Ernst, die mit ihrem Verein ein Waisenhaus in Kenia unterstützt. Sie fliegt mehrmals im Jahr von Frankfurt nach Mombasa, immer mit vielen Geschenken für die Kinder. „Ohne Flughafen vor der Tür wäre das gar nicht zu stemmen. Für mich ist der Flughafen das Tor zum Herzen der Kinder in Mombasa“, sagt Barbara Ernst. Firmenchef Roland Mandler verschickt sogar seine Maschinen per Flugzeug in die ganze Welt. Das mittelständische Unternehmen OptoTech ist ein weltweit führender Hersteller von Maschinen für die Optikindustrie. „Der Flughafen macht uns zum Global Player, nicht der Gießener Bahnhof“, so Mandler. Auch für Messechef Wolfgang Marzin liegt die Bedeutung des Airports sehr hoch: „Frankfurt spielt in der Champions League der Weltmessen. Weil wir Partner wie den Flughafen haben“, sagt Marzin bei den Filmaufnahmen in der Frankfurter Festhalle.

Alle Videos sind auf unserer neuen Seite „Videostimmen“ zu sehen. Die Plakatmotive in unserer Bildergalerie.