Fraport lebt Inklusion

Fraport hat fünfjähriges Jubiläum seines Aktionsplans auf Basis der Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention aus dem Jahr 2008 gefeiert. Der Flughafenbetreiber war Vorreiter: Als erstes MDAX-Unternehmen entwickelte Fraport bereits 2014 einen Aktionsplan für Inklusion.

Denn bei Fraport sind Menschen mit Handicap Teil der Belegschaft. Mit einer Schwerbehindertenquote von 12,9 Prozent liegt die Fraport AG über den gesetzlich vorgeschriebenen fünf Prozent.

Ziel ist es, dass alle Beschäftigte ihre individuellen Fähigkeiten entfalten können. Die Inklusionsmaßnahmen umfassen beispielsweise eine flexible Arbeitsplatzgestaltung und eine barrierefreie Kommunikation. Die Arbeitsbedingungen werden an die jeweiligen Bedürfnisse der schwerbehinderten Beschäftigten angepasst: Das kann ein umgebauter Sitz im Flugzeugschlepper sein oder eine spezielle Hebehilfe für die Gepäckabfertigung.

Besonderer Fokus bei dem Aktionsplan liegt auf einer bedarfsgerechten Ausbildung. Derzeit durchlaufen drei junge Menschen mit Handicap eine Ausbildung bei Fraport: zum Elektroniker für Betriebstechnik, zum Luftverkehrskaufmann und zur Köchin. Eine weitere junge Frau absolviert ein duales Studium im Bereich Luftverkehrsmanagement.

Alle Informationen zur Berufsausbildung und zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter www.jobs-fraport.de.