Frankfurt liest ein Buch

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Vom 11. bis 24. April 2016 findet bereits zum siebten Mal die Veranstaltungsreihe „Frankfurt liest ein Buch“ statt. In diesem Jahr dreht sich das Programm um das Werk „Frankfurt verboten“ des Autors und Psychotherapeuten Dieter David Seuthe.

Der Roman erschien 2013 und wurde 2016 zum zentralen Buch des Lesefestivals an der Mainmetropole ausgewählt. Insgesamt 80 Veranstaltungen in Frankfurt und der Region, darunter Lesungen, Konzerte, literarische Spaziergänge oder Gesprächsrunden, werden in den zwei Wochen des Festivals rund um „Frankfurt verboten“ stattfinden.

Der Roman erzählt vor der Kulisse des historischen Frankfurts den glücklichen und gleichzeitig leidvollen Weg der jungen jüdischen Pianistin Elise Hermann zwischen 1929 und 1936. Auf 370 Seiten gelingt es Seuthe, den Leser und die Leserin nicht nur zu fesseln, sondern auch zu berühren und in ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte mitzunehmen.

„Frankfurt verboten“ ist der erste Roman von Dieter David Seuthe. Der Verlag Weissbooks hat ihn im Februar als Sonderausgabe neu aufgelegt. Wir haben den in Frankfurt lebenden Autor über das Fliegen und den Flughafen gefragt; hier berichtet er über sein „Sprungbrett in die Welt“.

Das vollständige Programm des Lesefestivals unter www.frankfurt-liest-ein-buch.de