
Fans reisen um die Welt
Ihre Traumreise: Sonne, Strand und Kultur auf Kreta genießen. Lisa S., Gewinnerin der „Ja zu FRA!“ Fan-Flieger Aktion hat gemeinsam mit ihrer Freundin einen Urlaub auf der griechischen Insel verbracht, die Flüge von Condor gesponsert. Was sich vom Urlaubstraum erfüllt hat, berichtet sie persönlich:
12 unvergessliche Tage auf Kreta!
Lisa S.: „Wolkenverhangen begrüßte uns die Insel bei unserer Ankunft auf dem Flughafen von Heraklion. Von der erwarteten Sonne war nichts zu sehen. Als wir jedoch in unserem Hotel ankamen, klarte es auf und wir konnten uns bereits die ersten Stunden am Strand in der Sonne aalen. Die darauffolgenden Tage gingen wir ruhig an und ließen es uns an Pool und Strand gut gehen.
Nach einiger Zeit machten wir uns schließlich daran, die Insel zu erkunden. Wir fuhren ins Ida-Gebirge, wo wir einer Schafherde hinterhertuckern mussten, die den Weg versperrte, bis wir endlich unseren Weg zu einem Weingut fortsetzen konnten. Auf dem Gut wurden wir in die Geheimnisse der Kelterei eingeführt und durften dann verschiedene griechische Weine ausprobieren.
Nach einer Weile verabschiedeten wir uns schließlich schweren Herzens und machten uns auf den Weg zur Ausgrabungsstätte nach Feistos, wo wir, immer noch volltrunken des süßen Weines, auf den Spuren der alten Griechen wandelten. Zum Abschluss des Tages stärkten wir uns an den Quellen in Spili, die denen, die aus ihnen trinken, ewige Gesundheit und Verliebtheit verheißen.
Am nächsten Tag standen zwei fertig gesattelte Pferde für uns bereit. Mit ihnen ritten wir durch die Berge von Kreta, vorbei an Olivenbäumen und Weinreben in Richtung Heronisses. Dort ließen wir uns nach einem typisch griechischen Mittagessen von Doktorfischen die Füße abfressen. Frisch gestärkt und ohne Füße ging es über die Strandpromenade zurück, vorbei an wundervollen Buchten mit atemberaubenden Klippen und herrlichem, türkisblauem Wasser.
Als nächstes stand der längste Ausflug unserer Reise bevor. Die sagenumwobene Samaria-Schlucht stand auf dem Programm. Zuerst mussten wir mit dem Auto über unzählige Serpentinen 1.200 Meter Höhenunterschied bewältigen, ehe wir die Schlucht erreichten. Dann ging es per pedes weiter, über riesige Steine, jede Menge Geröll und Wurzeln, 18 Kilometer durch Europas längste Schlucht. Wer da kein gutes Schuhwerk dabei hatte … Es hat sich jedoch gelohnt, die Felswände und die Natur waren atemberaubend und der krönende Abschluss unserer Reise.
Der Nachhauseweg am nächsten Tag hielt noch einige Überraschungen bereit. Die erste, weniger schöne, war eine Verspätung von über einer Stunde und 20 Minuten. Da bekamen wir es schon mit der Angst zu tun, dass wir vor dem Nachtflugverbot in Frankfurt nicht mehr ankommen würden, weil die Landung verboten würde. Die zweite, viel schönere, war ein Upgrade in die Premium Economy :-). So konnten wir unsere Beine ausstrecken und hatten viel mehr Platz, um an unserem Reisebericht zu werkeln. 😉 In Frankfurt (ja, wir konnten gerade so noch landen) wurden wir von unseren Familien empfangen … Leider ist das Mitbringsel im Koffer zerbrochen … Tja, es kann nicht alles so gut laufen wie der Urlaub selbst. :-)“